Presse
Mit ihren jungen Tänzerinnen und Tänzern erzählen die Capoeira-Meisterin Susanne Oesterreicher und die russische Ballerina Maria Terpugova in ihrer mitunter etwas betulichen, aber doch geglückten Fusion die Coming-of-Age-Geschichte eines Mädchens. Ein besinnlicher und friedvollen Moment an einem sonnigem freiem Nachmittag.
Friedhelm Teicke
http://www.zitty.de/zwischenwelten.html
zitty-Kritik (Juni/2015)
Zum Auftakt beeindruckten internationale Künstler mit dem modernen russischen Tanzstück "Die Metamorphosen-Akte" von Maria Terpugova. So Maria Terpugova: "Ich versuche Projekte zu verwirklichen, die verschidenen Kulturen die Möglichkeitgeben, einander kennenzulernen und besser zu verstehen".
Südkurier, 3. Mai 2010
...gelang es, ein ungewönliches und lebhaftes Kulturereignis zu schaffen, das sicher grosse Freude für alle echten Kunstliebhaber bringt.
Alina Titova
Qlt. de Konstanz 30. April 2010
Im Rahmen des Jubiläumsjahres der schweizerisch-russischen Beziehungen
präsentierte die in Petersburg geborene Tänzerin Maria Terpugowa
im Museum für Gestaltung eine Choreographie zu der von B. A. Zimmermann
komponierten Suite "Un petit rien".
...hingelegte Schau bezauberte mit akrobatisch-präziser Körperarbeit
und mit einem beziehungsreichen Hauch von szenischer Handlung.
Wie ein Spuk aus einer phantasmagorischen Welt zog das Spektakel vor den Augen
des verblüfften und begeisterten Publikums vorüber. Die einfallsreiche
Kostümierung trug zur Faszination nicht wenig bei. Ein kleines Nichts
mit grosser Wirkung.
Regula Heusser
Neue Züricher Zeitung, 26. April 2006
Sie ist der Inbegriff einer modernen Künstlerin: weltoffen, attraktiv und mehrsprachig. Seit Jahren reist die russische Tänzerin Maria Terpugova durch die Länder der Welt und beglückt die Menschen mit ihrer Kunst.... Mit ihrer Kunst will sie "eine Brücke zwischen Kulturen bauen und die Menschen zusammenbringen".
Bak
Berliner Morgenpost, 4 Juni 2000
Maria Terpugova heißt der sympathische Star.
Ihr erstes Engagement in Deutschland hatte sie am Staatstheater Cottbus als
Solo-Tänzerin. Schließlich wechselte sie nach Berlin, wo sie sich
schnell einen guten Namen machte - schließlich war und ist sie in der
Hauptstadt die einzige russische Ballerina.
An der Berliner Philharmonie tanzte sie mehrere Solo-Abende, die vom Publikum
begeistert aufgenommen wurden.
Mitteldeutsche Zeitung
19. November 1997
Maria Terpugova macht ihre eigenen Choreographien.
Ganz allein stand sie auf der Bühne in der Philharmonie. Hinter sich
das Orchester in voller Besetzung, um sich herum tausende Zuschauer. "Nein
Angst hatte ich keine, ich bin Profi und weiß, was den Leuten gefällt".
Der begeisterte Beifall gab ihr recht.
Mechtild Henneke
Berliner Zeitung, 31.August 1994
Die Tänzerin Maria Terpugova setzte dem Abend mit zwei Auftritten zusätzliche Glanzlichter auf. Sie tanzte zur elegischen Schwanenmusik aus dem "Karneval der Tiere" von Camille Saint-Saens den berühmten Sterbenden Schwan und präsentierte den rasanten russischen Tanz aus dem 3. Akt von Tschaikowskis "Nussknacker"-Ballett.
Märkische Allgemeine, 1994
Die staatlich diplomierte Ballerina, begabtes Nachwuchstalent, tanzt freiberuflich. Ihr Ehrgeiz ist kaum zu bremsen. Weihnachten und Silvester trat sie in der ausverkauften Philharmonie mit eigenen Ballett-Choreografien auf, tanzte den Donauwalzer, die possierliche Tritsch-Tratsch-Polka, einen zarten Radetzkymarsch, hüpfte zuckersüß in der "Berliner Luft, Luft..."
Guido Schirmeyer
Berliner Zeitung, 5. Mai 1994
Besonders ist mir eine junge Tänzerin aufgefallen, eine Russin aus St.Petersburg,
wo sie am berühmten Kirow-Theater als klassische Ballettänzerin
ausgebildet wurde.
Seit März gehört sie zum Ensemble und erfüllt solistische Aufgaben.
Auch den Ausdruckstanz beherrscht sie. Ich habe mich nach ihrem Namen erkundigt:
Maria Terpugowa - sicher werden wir Maria noch oft als Solistin einer Tanzgruppe
in Cottbus oder auch in Berlin sehen.
Herta Kypke
Lausitzer Rundschau, 20. Juni 1992